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1.4
Die grosse Party
Als ich am Freitag aus der Uni kam, war das ganze Haus ein einziger Bienenstock. Ein Catering Service baute im Wohnzimmer ein Buffet auf, mehr oder weniger wurde in jedem Zimmer geputzt oder irgendwas vorbereitet.
Tante Effis Büro war ein Getränkelager geworden, ich wurde auf mein Zimmer geschickt und angewiesen, mich ordentlich zu duschen.Kopfschüttelnd folgte ich den Anweisungen. Weder Tante Effi noch Ursula schenkten mir Aufmerksamkeit, sondern dirigierten die Leute um sie herum, wo was zu machen war.
Gegen 18.00 wurde es etwas ruhiger. Nur das ich jetzt Autos hörte und Gäste empfangen wurden. Man hörte ständig ein „Hallo… und schön das ihr es einrichten konntet…freuen uns, so dass ihr gekommen seid … es wird ganz toll werden.. Versprochen…”
Irgendwann nach 19.oo kam Ursula ins Zimmer, sie war noch schwärzer wie sonst gestylt, die hohen spitzen Pumps waren fast senkrecht, und das Kostüm war fast so kurz,dass es nicht fähig war ihren Slip zu verdecken. Dazu die gemusterte schwarze Nylon Strumpfhose,die den Effekt von Strapsen und Haltern immitierte.
„Na du bist ja immer noch angezogen, na los zieh dich aus, so kannst du dich nicht unseren Gästen zeigen!” , bei meinem Zögern hob sie nur die Hand mit dem Klicker, sofort zog ich mich aus, mit rotem Kopf und splitternackt stolperte ich hinter ihr ins Wohnzimmer.
Es waren nur Frauen anwesend, einige waren mehr oder weniger angezogen , alle trugen teure Designerklamotten, trotzdem sah es eher nach einem superedeln Puff aus : Highheels, Glitzer, Dekolletes, die bis zum Nabel reichten und auch wenn einige viel anhatten, sah man(also ich) fast alles ….nur ich als einziger Mann war nackt, und hätte beinahe meine Hände vor meinen Schwanz gehalten, gerade noch im letzten Augenblick fing ich Ursulas lauerenden Blick auf.
Während mich Tante Effi an meinem Schwanz wie eine Circusattraktion durch die Menge der Anwesenden zog , erkläre Ursula laut, welche Operation sie gemacht hatte, mit welcher Wirkung, wie mein „Training” aussah und welche Precum- und Sperma Mengen ich lieferte.
Vor allem die Stiegerung seit der Hormonbehandlung wurde bis ins kleinste Detail ausgeführt. Mit rotem Kopf und gesengtem Blick musste ich zuhören, wie sie beschrieb, was und wieviel mal ich es der armen Magda besorgt hatte.
Ursula zischte mir ins Ohr „… wenn du auch nur daran denkst, nicht zu tun, was wir jetzt haben wollen, lass ich dich hier vor allen solange zusammenzucken, bis dir die Stösse den Verstand nehmen — los, geh jetzt in Position!”
Damit wurde ich zu meinem Melktisch dirigiert, der war in der Mitte des Zimmer aufgebaut worden, diesmal leicht erhöht auf einem Podest. Kaum war ich in Knieposition fixiert, drückt Tante Effie den Klicker und mein Schwanz wurde unter dem Applaus und Gejauchze der Anwesenden hart und steif, schwer hing er zwischen meinen Beinen runter, da kein Melkkolben da war.
Dafür fing jemand hinter mir an mit den Fingern in meinen Arsch zu stossen, eine der Gäste hatte sofort die Chance genutzt, mich wie ein Ding zu untersuchen, keine schaute mich an, alle sahen nur geil auf meinen Schwanz oder in welcher ausgelieferten Position ich präsentiert wurde…und dazu dann die Kommentare :
„….tatsächlich, kaum zu glauben,… nein man spürt keine Narbe und auch die Steuerung nicht… und… ach ja, ja, ja die Prostata ist schön groß geworden und so gleichmäßig, wie lange muss man massieren, bis Precum kommt?… ach ja … so voll und trainiert habt ihr ihn extra für uns gemacht, ach ihr seid einfach die besten!”
Schon nach wenigen Augenblicken fing das Sekret an zu laufen, mit einem aus Geilheit und Lust gemischten Gegrölle wollte jede Frau im Raum so dicht wie möglich an meinen Schwanz. Schon hatte die erste ihr Sektglas unter meinen Schwanz gestellt und forderte die hinter mir stehende auf, fester zu stossen. Recht grob wurde ich in meinen Arsch gefickt und daraus wurde ein Gesellschaftsspiel.
Eine der Damen fickt mich, mit was auch immer zu finden war, während die anderen ihren Sekt mit meinem Precum aufpeppten, nicht lange und sie hatten auch den Leckstuhl ausfindig gemacht! Jetzt wurde nicht nur mein Arsch und mein Schwanz missbraucht, jetzt durfte ich noch eine nach der anderen lecken, mit dem bösen Blick von Ursula immer vor mir, ja auch nur ein Zucken von Unmut zu zeigen…
Bisher waren es nur die zwei Tanten , die mich benutzt hatten. Nicht das es mir gefallen hat, aber es war zur Gewohnheit geworden, irgendwie vertraut.
Mein Magen drehte sich ,mir wurde schlecht. So ohne Bezug und ohne Ansprache wurde ich gezwungen fremde Votzen zu lecken. Das Gefühl benutzt zu werden, bekam jetzt einen sehr sauren Beigeschmack…und das nicht nur auf meiner Zunge.
Endlich waren alle soweit heiss, dass ich abgeschnallt wurde, jetzt musste ich ficken. Mir standen die Tränen in den Augen. Es war so erniedrigend , wenn man meinen Schwanz einfach zum Befreidigen benutzte. Keine der Frauen nahm mich war, alle Starzbet glotzen nur auf mein Glied und stöhnten vor Geilheit,wenn ich sie fickte.
Jede Frau im Raum hatte eine Nummer gezogen und ich musste alle der Reihe nach durchficken, solange sie wollten, wie sie wollten, der Klicker wurde weitergereicht und die Damen konnten frei entscheiden, wie lange meine Errektion halten musste und wann sie mich „weich werden” liessen.
Mehrere Male war ich kurz davor zu kommen.Tante Ursula hatte jedoch einen Blick dafür,wenn mir mein Sperma anfing hochzusteigen. Immer wieder drückte sie im letzten Moment den Zapper und ich zuckte mit meinem Schwanz noch tief in der Votze und jegliche Erregung war dahin.
Ich zitterte am ganzen Körper von den Anstrengungen: ficken auf den Knien , ficken im Stehen , eine kleine Orientalin musste ich auf die Armen nehmen und sie auf meinem Schwanz hoch und runter heben, bis sie kam.
Entweder Ursula oder Tante Effi standen immer in Reichweite und kontrollierten, wenn denn die Damen meinen Schwanz arg zu lange hart liessen, mein Sack war blaulila.
Alles zog sich zusammen sobald wieder eine Hand sich um meinen Schwanz legte, aber ein Blick von meinen Tanten und ich fügte mich, Votzen, Ärsche – mein Schwanz wurde benutzt wie ein Dildo auf einer Erotikmesse, bei keiner durfte ich kommen, alle machten sich einen Spass daraus, mich immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus zu reizen, um dann lachend oder lästernd meinen Tanten das Signal zu geben den Klicker zu betätigen und mich krümmend vor sich am Boden liegen zu sehen, meine Hoden waren angespannt und dunkel gefärbt so sehr hatte sich das Sperma angesammelt und wollte raus, wie in Transe folge ich Ursula zur nächsten DAME …
„So mein guter Junge noch eine letzte unserer Freundinen und du darfst dich etwas ausruhen..” mit diesen Worten stellte sie mich der wohl imposantesten Frau vor, eine Hünin, fast zwei Meter gross, Mediteraner Typ mit schwarzen langen lockigen Haaren .
Obwohl man sah, dass sie älter war als die meisten der Anwesenden, war sie durchtrainierter, kein Gramm Fett, lange Beine und eine schlanke Taille, ein runder herrrlicher Po, der mir schon beim Herumzeigen ins Auge gefallen war und Brüste, deren Nippel das Kleid zu durchbohren drohten…sie trug ein langes blau schillerndes Kleid was an der Seite geschlitzt war – bis zur Hüfte reichte der Schlitz.
Ich konnte die nicht enden wollenden Beine bewundern, sie trug halterlosen Nylons, und ihre schwarzen glänzenden Pumps stachen noch weitmehr ins Auge, diese waren super spitz und lang zugeschnitten .
Auf stahlglänzenden Stilletos kam sie langsam auf mich zu- alle andere Frauen hier stöckelten und staksten auf ihren Schuhkunstwerken, sie aber schritt dominant und sicher.
Sie fasste lüsternd an mein Glied, Ursula grinste fasst schon gehässig und zeigte mir hinter ihrem Rücken, wie sie den Klicker drückte,und schon staute sich das Blut. Er wurde hart und prall und entlockte ihr ein wohlbefindliches tiefes Gurren aus der Kehle.
„Ich glaube die Bibliothek sollte wieder sauber und frisch gemacht sein, das Zugehmädchen hatte sicher genug Zeit, dort kannst du ihn gerne geniessen, ach noch was FRAU KOLLEGIN , das du mir keine Dummheiten mit meinem lieben Jungen machst, du weisst, wie sehr er mir am Herzen liegt, ich hab dir absichtlich die letzte Nummer gegeben, du darfst ihn gerne etwas länger benutzen, nach dir kann er sich ja ausruhen, aber bitte keine Sauerrei wie beim letzten mal, die ganze Arbeit war hin, bloss weil du den Schaft gebrochen hast, Effi ist dir im Grunde immer noch grantig deswegen!”
„Ich weiss, ich weiss, brauchst mich nicht daran erinnern!” kam die Antwort , die sie Ursula nur über die Schulter erwiederte, Augen und beide Hände verschlangen mein Glied, das sie in alle Richtungen drehte und massierte, wie einen Hund an der Leine zog sie mich an meinem Schwanz an allen anderen vorbei in Richtung Bibliothek. Jedoch schon im Flur zog sie mich ins Gästebadezimmer und verschloss die Tür.
Mein ganzer Körper fing an zu zittern, ich hatte Angst, was auch immer sie mit wem auch gemacht hatte,es hatte sich nicht gut angehört. Gleichzeitig strahlte sie eine Erotik aus,gepaart mit einer lautlosen Dominanz.Ich war erregt, ich war nervös.
„So mein Lieber ich hab dich die ganze Zeit schon beobachtet, sagst kein Wort , fickst die dummen Kühe hier eine nach der anderen durch und zitterst schon, wenn Effi oder die Grande Madamme U. auch nur in deine Nähe kommen, die haben dich richtig schön eingewicklet — na sag schon, wie haben sie es gemacht, den alten Viagratrick oder mit der Bodylotion?”
Dem harten Blick konnte ich nicht ausweichen also antwortete ich mit leiser Stimme :
„Mit Viagra!” kam es kleinlaut aus meinem Mund, dieses Verhör fand ich nicht angenehm.
„Kannst du wenigstens küssen?”, damit presst sie ihren Mund auf mich und schob mir ihre Zunge in meinen Mund, fasst schlimmer als alle Löcher heute zu ficken, war dieses brutale Küssen, Starzbet Giriş als ich nicht sofort den Kuss erwiderte, führte sie ihren Mund an mein Ohr und flüsterte,
„Was meinst du , was Ursula oder Effi mit dir machen..oder machen lassen… wenn ich hier laut fluchend rausrenne und brülle, dass du unverschämt bist und mich nicht befriedigt hast, wie ich es will?”
Mit diesen Worten zog sie meinen Schwanz dicht an sich und diesmal legte ich soviel Lust und Wildheit in den Kuss, dass es mich selbst fast erschreckte.
„Na geht doch!” glugst sie zufrieden,
„…und jetzt da wir uns etwas besser verstehen folgender Vorschlag, du gibts dir jetzt etwas mehr Mühe , damit wir beide hier unseren Spass haben und dafür bekommst du nachher ein kleines Geschenk von mir und ich verrate dir noch ein Geheimnis, was dich bestimmt interessieren wird?”
„Egal was ich jetzt mit dir mache oder wie du dich fühlst- und ich gebe da wirklich einen Scheiss drauf — du wirst deinen Mund halten und mich machen lassen, zum einen störte es mich, wenn der Mann redet und zum anderen will ich sehen wie weit du meinen Anweisungen folgen kannst!”
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten fuhr sie fort :
„Als erstes wirst du mir mit deiner Schwanzspitze meinen Kitzler schön massieren, ich sag dir ob schneller oder fester, nur ich will dass DU deinen Schwanz in der Hand hälst und an mir reibst,…oh und da unten wartet noch eine kleine Überraschung auf dich.”
Damit zog sie das Kleid mit dem Schlitz so , dass sie es vorne aufmachen konnte — ohne Slip – also war ihre Vorze frei und zugänglich, sowohl ihre langen Beine als auch ihre Grösse garantierten einen guten Winkel um meinen Schwanz – mit beiden Händen haltenden- direkt an ihre Votze zu dirigieren. Dort zuckte ich zusammen, sie war nicht glatt oder behaart, nein, sie hatte sich wohl vor ein paar Tagen rassiert und jetzt waren Kitzler und Schamlippen überzogen und eingebettet mit scharfen spitzen Stoppeln.
„Na, was hab ich gesagt, du willst es wirklich darauf ankommen lassen?”
Mit zittrigen Händen nahm ich nocheinmal Anlauf, langsam zog ich meine Eichel direkt durch ihre Votze,… „Gut so, noch ein paar Mal so, aber drück etwas fester rein!”
Mein Schwanz wund und rot gefickt vom ganzen Abend wurde von mir immer wieder über die Stoppel gezogen oder gedrückt, ich biss auf die Zähne und während mir langsam eine Träne die Wangen runterlief, dirigierte sie mich mit immer kürzer werdenden Kommandos zu ihrem Orgsamus.
„So mein Lieber jetzt kommst mir gleich, halt dich jetzt an meinen Schultern fest und gib ja keinen Mucks, sonst sorg ich dafür, dass du weit mehr brüllen wirst unter den Strafen deiner Tanten, als das auszuhalten, was mir Spass macht.”
Damit nahm sie meinen Schwanz in ihre Hände zog ihre Schamlippen auseinander und drückte meine Eichel genau auf ihren Kitzer, der war zwar glatt, aber- ob absichtlich gezüchtet oder von Natur aus, ihr Kitzer war von einem Busch fast 1 cm langer harter, gerader Borsten umgeben, wie tausend Nadeln stachen diese auf meine geschundene Eichel, sie drückte sich mit ihrem Kitzer auf meine Schwanzende und verpasste mir mit jedem Stoss unzählige Stichen, ich stöhnte und schnaufte, was sie dazu antreib noch fester und schneller diese Fickbewegung zu machen, mit einem wollüstigen animalischen Schrei lies sie mich los.
Ich sackte auf die Knie und wollte meinen Schwanz nur bedecken, schützen, meine Hände flogen automatisch zu meinen Genitalien, noch in der Luft trat sie meine Hand weg . Tief und hart traf mich die Spitze des Pumps, gerade wollte ich protestieren und sie bitten damit aufzuhören. Da fauchte sie mich an :
„Hände weg! Bei mir wird nicht geredet und nur gemacht was ICH sage”
Meine Hände verschränkte ich auf dem Rücken, dort konnte sie wenigstens sich selbst halten, irgendwas brauchte ich in meinen Händen. Das Zittern hatte meinen ganzen Körper erfasst.
„Na das hast du doch prima gemacht, die meisten rennen heulend weg und dann ist der Spass schon vorbei, aber so brav ausgehalten hat noch selten einer, rutsch her und leck mich sauber!”
Breitbeinig bot sie mir aggressiv ihr Votze an und riesengross kam sie mir von hier unten aus meiner knieenden Position vor.
Während ich anfing ihre Votze zu lecken, war es auch das erste Mal seit langem, dass ich gelobt wurde, zumindest wurde das, was ich getan hatte ..oder wohl eher ausgehalten hatte, positiv bewertet.
Während ich ihrer Aufforderung nachkam , hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und streichelte meine Haar. Sofort war alles vergessen, was weh tat… diese Lob war mehr Wert als alles, was mir die Tanten sonst als „Gnade” zukommen liessen.
Es muss wohl einer der ersten positiven Kommentare in den letzten10 Monaten gewesen sein.
Mit gestärkter Motivation und Hingabe steckte ich meine Zunge in ihre Möse , aber auch selbst für meine eigentlich gut trainierte Zunge und Lippen waren die Borsten hart und unangenehm.
Zusätzlich Starzbet Güncel Giriş fing sie auch noch an, mit ihren Schuhen mich zu stupsen, immer wieder trafen mich die Spitzen in den Unterleib , die Hoden oder auch meinen Schwanz, dabei zwang sie mich immer weiter in die Grätsche zu gehen.
Dann war es passiert: sie hatte einen Schuh direkt auf meine Schwanzspitze gestellt, da ich mich zwischen ihre Beine auf den Boden gesetzt hatte, lag mein Schwanz fast zu einem Drittel auf den kühlen Steinfliessen des Badezimmers mit zunehmendem Druck quetschte sie meinen Schwanz mit ihrer Sohle.
Was als nächstes passierte, weiss ich nicht mehr ganz genau:
Ich weiss, dass es erst höllisch weh tat, gleichzeitig schmeckt ich ihre Votze und der Geschmack war intensiv und anders als sonst, selbst heute nach so viele Jahren, kann ich mich noch genau an diese Geschmackseuphorie erinnern .
Mein Speichel lief mir im Mund zusammen und ob vom Geschmack, der Position oder dem Druck von Ihren Monsterpumps- mein Schwanz wurde noch härter ,fast steinhart und obwohl ich spürte wie der Druck von Ihrer Schuhsohle zunahm, wurde ich geil und erregt, als wären sämmtliche Ficks von heute in meinem Kopf verreint, schoss es durch meinen Körper, mein Becken reagierte mit Fickbewegungen wichste ich handfrei unter ihrer Schuhsohle. Meine Hände fuhren elektrisierend über ihre Nylons, meine Zunge versuchte tiefer und tiefer in ihre Votze zu kommen und meine Geilheit stieg unkontrolierbar,…..
„Ja mein Guter genau so, schön – gut so, komm gib dich hin, ja ja!”
Wolllüstig feuerte sie mich an: „Du willst kommen, ja mein Kleiner so richtig schön abspritzen möchtest du?”
„ — ja ja bitte!” , ich fehlte und bettelte , ohne mit dem Lecken aufzuhören, „… aber du weisst doch, dass Ursula uns ALLEN verboten hat dich kommen zulasen” Ich wimmerte, fickte mich unter ihrem Schuh, leckte sie und war kurz vor dem wahnsinnig werden,…
„Wenn du mir versprichst, dass das dann unser kleines Geheimnis ist und du mir etwas schuldest, dann lass ich dich jetzt kommen? na was sagt du? möchtest du, dass ich deinen Sack leer mache…willst du mir schön deine Ficksahne schenken?”
„Ja – bitte – bitte – meine Ficksahne gehört Ihnen”
Ich winselte und zuckte, nur mit einer Hand schnappte sie mich am Hals und zog mich hoch, drückte mich gegen die Tür und hatte die Pumps ausgezogen, ….
„Ein lautes Wort oder Schrei von dir und es wird dich teuer zu stehen kommen !” zischte sie mich an!
Dann drückte sie die Spitze eines Pumps in meinen Arsch, mit dem Druck von vorne und der Tür hinter mir blieb der Schuh tief stecken, ihre langen Fingernägel schlossen sich um meinen Sack während sie mir mit einem Fingernagel langsam mein wundgescheuertes Bändchen an der Eichel massierte:
Trotz der brennenden Schmerzen merkte ich den Orgasmus in mir hochsteigen , fest und schneller knetete ihre eine Hand meinen Sack während der Nagel ihres Finger wie ein stumpfes Messer den Bereich knapp unter meiner Eichel traktierte, mit einem perfiden Timing drückte sie den Fingernagel in meinen Schwanz – gleichzeitig krallten sich ihre Nägel in meinen Sack und quetschen meine Eier.
Ihre Hand flog auf meinen Mund und sie erstickte meinen gurgelnden Schrei, als es mir das Sperma in dicken Stössen aus dem Schwanz pumpte.
Dick und weiss hing meine Ficksahne auf ihrem Kleid, genüsslich leckte sie es erst von ihren Fingern und dann von ihren roten Fingernägeln, nachdem sie diese wie Spachtel verwendet hatte , um auch noch den letzten Tropfen von ihrem Kleid zu bekommen.
Ich kam langsam wieder auf meinen Normalzustand, mein Puls beruhigte sich und das Zittern in meinen Knien legte sich, fast die ganz Zeit hatte sie mein Gesicht gesteichelt, es tat so gut nicht nur geschlagen und gequält zu werden.
„So mein Lieber jetzt darfst du dich ausruhen !” und damit drückte sie mir eine kleine Tube in die Hand „.. das massierst du nachher auf deinen Schwanz, dann heilt er schneller und entzünden sich nicht, will ja nicht dass Effi WIEDER sauer auf mich ist, weil ich IHR Spielzeug kaput gemacht habe, …. aber du kleiner Bengel, du weisst schon, dass du nie mehr „normal” einen Orgasmus bekommen kannst?”
Mein unverständlicher Gesichtsausdruck brachte ihr ein fast mütterliches Lächeln um den Mund.
„Die zwei haben dich soweit konditioniert, dass du für sie Precum und Sperma produzieren wirst, und du nur dann noch einen Orgsmus bekommst, wenn man dich – gewusst wie – schön langsam mit Schmerzen und Geilheit heranführt, ich denke noch ein wenig Zeit und die Zwei werden dich für immer in ihr Labor einschliessen.”
„Weisst du wieviel die zwei mittlerweile an deinem Precum verdient haben, … wann ist deine Abschlussprüfung? Anfang des Sommers — richtig? na dann weisst du ja , wie lange du noch Tageslicht geniessen darfst, … wenn ich dir einen Rat geben darf: hau ab ! du bist clever, jung und gut anzusehen, hälst viel aus und dein Schwanz ist eine Freude — dich in ein Labor einzusprerren ist eine Schande!”
Tränen traten mir in die Augen,so hart und direkt hatte ich mich noch nicht meiner Zukunft gestellt. „Ich kann nichts machen…. der Klicker….” unkontrolliertes Heulen machte meinen Versuch der Erklärung zunichte.